Nimm deinem Pferd das Halfter ab und dir bleibt nur eins:
Ein Gespräch auf Augenhöhe.

Mein Angebot

von der Basis bis zu Individuellen Themen

Ein Pferd sollte die Möglichkeit bekommen zu lernen, was der Mensch von ihm möchte. Dafür braucht es die nötige Zeit und Geduld. In der Interaktion mit dem Pferd geht es vor allem um Gefühl, klare Körpersprache und Timing. Es geht nicht darum das Pferd zu dominieren. Es geht immer um Verständnis und Klarheit in der Kommunikation. Pferde sollten verstehen was ihr Job ist.
Ziel ist es ein mitdenkendes, motiviertes Pferd zu haben, welches uns vertraut und sich uns anschließt, weil wir ihm Sicherheit geben und die Führung übernehmen können. So wie die Leitstute in der Herde.

Bodenarbeit

Bodenarbeit ist ein weit gefächerter Oberbegriff und umfasst im Grunde alle Aktivitäten, bei dem der Mensch das Pferd vom Boden aus anleitet. Hierzu gehören z.B. die Halfter und Seilarbeit des Horsmanships aber auch Handarbeit, Doppel/Longenarbeit, Freiarbeit und Zirzensische Lektionen.
Für mich ist die Bodenarbeit ein essenzieller Bestandteil der Pferdeausbildung. Sie bringt nicht nur Abwechslung in den Trainingsalltag oder hilft beim Muskelaufbau, beim Gymnastizieren, sondern setzt das Fundament für Vertrauen und Respekt. Sie dient als Grundlage für die weitere Ausbildung des Pferdes.

Grundausbildung/Jungpferdeausbildung

Vom Fohlen ABC bis zum verlässlichen Reitpferd.
Die Bodenarbeit ist der Grundbaustein für die Ausbildung Deines Jungen bzw. unausgebildeten Pferdes. Schritt für Schritt im Lerntempo des Pferdes wird das Pferd an seine neuen Aufgaben herangeführt, um ein verlässliches (Reit)Pferd zu werden. Ich begleite Dich gern in der Ausbildung und zeige Dir Facettenreiche Übungen um Dein Pferd vielseitig zu schulen und es stetig motiviert zu behalten.
Achtung, Vertrauen, Kommunikation, Harmonie und Respekt. Diese Werte sind die 5 Säulen für eine gute Beziehung.
Ein wichtiger Leitsatz:
Immer mit den Pferden arbeiten- nicht gegen sie!

Freiarbeit / Liberty

Die Freiarbeit wird oft unterschätzt und als Spielerei abgetan. Für mich ist sie ein wichtiges Element der Pferdeausbildung. Gewöhnlich starte ich im Roundpen. Hier habe ich die Möglichkeit frei und ungebunden mit dem Pferd auf Augenhöhe zu kommunizieren, um es davon zu überzeugen, dass es bei mir Sicherheit findet und sich mir anschließen kann.  

“First you go with the horse.
Then the horse goes with you.
Then you go together.”

Tom Dorrance · Bezeichnung

Gelassenheitstraining / Trailarbeit

Bereitet unser Pferd auf externe Reize vor. Ziel ist, ein gut mitdenkendes Pferd das gelassen durchs Leben geht und selbst bei angsteinflößenden Situationen gelassen bleibt und nicht seinen Instinkten folgt und an Flucht denkt.
Lehrt u.a.
Vertrauen im Menschen
unsichere Pferde werden mutiger
Trittsicherheit
Körpersprache
Achtsamkeit

Reiten

. . . und lächeln nicht vergessen, denn reiten soll Spaß machen!

Gas, Bremse, Rückwärts, rechts und links sind die Basiselemente des Reitens.  Diese werden gebisslos und am besten am Knotenhalfter erarbeitet.  Wichtig ist das Du alle Richtungen entspannt und nachgiebig abfragen kannst.
Nicht nur das Pferd sollte gymnastiziert und locker sein, sondern auch der Reiter.
Bewegungs- und Sitzübungen helfen dir dabei. Ziel sind feine Hilfen und ein Zügelunabhängiger Sitz.
Vielleicht träumst du davon einmal frei auf deinem Pferd zu reiten. Mit einer guten Vorbereitung muss das kein Traum bleiben.

Verladetraining

Pferde sind von Natur aus Klaustrophobisch. Engpässe werden von Fluchtieren eher gemieden. Darum stellt es für sie eine große Herausforderung dar, in einen Hänger zu gehen und sich dann auch noch durch die Gegend fahren zu lassen. Dennoch ist es manchmal nötig das Pferd zu transportieren. Sei es, um in die Tierklinik zu fahren oder vielleicht einmal an Kursen, Unterricht teilzunehmen oder tolle Ausreitgebiete zu erkunden. Durch gezieltes Training ist es möglich den Pferden zu erklären, dass sie sich auch in solch einer beengten Situation entspannen können.

Problemlösung

Frustration beginnt, wo Wissen endet.

Clinton Anderson

Wenn Du vor einem Problem stehst, für das Du keine Lösung hast, kann das schnell zur Frustration führen.
Nicht nur bei uns Menschen, auch für das Pferd sind manche Situationen, in denen es nicht versteht oder verstanden wird, sehr frustrierend und enden dann oft im Oppositionsverhalten. Diese führen wiederum zur Frustration beim Menschen.
Es ist wichtig zu verstehen warum dein Pferd bestimmte Verhaltensmuster zeigt. Ich helfe Dir Dein Pferd besser zu verstehen, sodass euch beiden weitere Frustrationen erspart bleiben und ein entspannter Umgang (wieder) möglich ist.

Play with your horse, work on yourself!

Pat Parelli

Um das Verhalten unseres Pferdes zu ändern, müssen wir uns oft selbst ändern.
Ein Pferd lernt durch Lob und Pausen im richtigen Moment. Um ein Pferd loben zu können, müssen wir ihm ermöglichen das Richtige zu tun.

Change your Fear into
Knowledge - ändere Deine
Angst in Wissen

“Angstreiter”/ Coach

Angst ist ein häufiges Thema im Umgang mit Pferden. Pferde sind der Spiegel unserer Seele. Pferde geben uns durch ihr Verhalten ein ehrliches Feedback. Einem Pferd können wir nichts vormachen. Sie zeigen uns, was wir selbst noch nicht an uns wahrgenommen haben. Sie sind daher perfekte Lehrmeister auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung.
Durch die Begegnung mit dem Pferd lernen wir uns selbst kennen.
Fehlt Dir das Vertrauen zu Deinem Pferd oder zu Dir selbst? Probleme bewusst wahrnehmen bedeutet Veränderung.

Mobiler sowie stationären Unterricht

Melde dich bei mir und wir finden einen Termin

Einzeltraining

1 Einheit = 35 €

Ab einer Enfernung von 10 km Radius kommt ein Fahrtkosten Aufschlag von 0,50 Cent pro Km hinzu.

 

Kinder bis einschließlich 12 Jahre

1 Einheit = 25 €